Neurologische Erkrankungen

Neurologische ErkrankungenAuf dieser Seite stellen wir Ihnen typische Erkrankungen vor, auf deren Behandlung die neurologische Gemeinschaftspraxis spezialisiert ist:

Kopf- und Gesichtsschmerzen

Da Schmerzen von Kopf und Gesicht nicht nur häufig sondern auch quälend für den Betroffenen sind, aber z.T. effektiv behandelt werden können, ist eine gute und sorgfältige neurologische Befunderhebung sehr wichtig (s. Webinar Kopfschmerz).

Nach dem Anamnesegespräch hinsichtlich Art, Ort und Schmerzcharakteristik und Ausschluss  von anderen Krankheiten, die zu Schmerzen des Kopfes führen können (Zahnwurzel-HNO-Gefäß-Gehirnentzündungen und Schwellungen oder Blut- und Tumorerkrankungen) können Kopfschmerzen wie Migräne (Migraine) von Spannungskopfschmerz, Gesichtsschmerzen (z.B. Trigeminusneuralgie) von Clusterkopfschmerzen etc. gezielt voneinander abgegrenzt und spezifisch behandelt werden. Hierbei werden neben nicht-medikamentösen Verfahren und Veränderungen der Lebensgewohnheiten wie Entspannungsverfahren, Akupunktur, Ausdauersport, spez. Ernährung bzw. Vermeidung von Auslösern ebenso eingesetzt wie spezielle Medikamente,  zur Akut- und/oder Dauerbehandlung einschl. Botulinumtoxin-Injektionen.

Karpaltunnelsyndrom (KTS/CTS)

Das Karpaltunnelsyndrom (KTS/CTS) ist eine sehr häufige neurologische Erkrankung aufgrund Nervenbahneinengung. Menschen aller Altersgruppen können ein Karpaltunnelsyndrom (KTS/CTS) entwickeln. Der Karpaltunnel liegt an der Innenseite des Handgelenks und wird von einem Band und den Handwurzelknochen begrenzt. Der betroffene Nerv wird in diesem Tunnel eingeengt und dadurch gereizt. Die häufigsten Beschwerden sind Taubheit und Kribbeln von Daumen, Zeige- und Mittelfinger der betroffenen Hand. Nächtlich können auch Schmerzen beim Karpaltunnelsyndrom (KTS/CTS) in der Hand auftreten. Das Karpaltunnelsyndrom (KTS/CTS) entwickelt sich meist langsam und nach Überanstrengungen. Mit der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) kann eine verzögerte Nervenleitung am Handgelenk nachgewiesen werden. Therapeutisch können Handgelenkschienen das Karpaltunnelsyndrom (KTS/CTS) verbessern. Manchmal muss das Band des Kanals operativ gespalten werden.

Die Neurosonographie ermöglicht die bildliche Darstellung der Nerven.

 

Demenz-Hirnleistungsstörung

Der Verlust bereits erworbener Funktionen des Gehirns und insbesondere der Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses (Demenz) kann im Berufs- und Lebensalltag bereits frühzeitig zu Problemen führen, die rechtzeitig erkannt werden sollten (s. neuropsychologische Tests). Die verschiedenen Ursachen einer Demenz (Hirnleistungsstörung) sollten mittels EEG, Doppler/Duplex-Sonographie, Bildgebung (MRT) und ggf. Nervenwasser (Liquor)-Untersuchung genau unterschieden werden.

Zu Beginn einer Demenz (Hirnleistungsstörung) kommt es zu leichten Merkfähigkeitsstörungen (mild cognitive impairment), die sich im weiteren Verlauf zu Störungen im Denkvermögen, die das Alltagsleben beeinträchtigen, entwickeln können. Noch später können die Störungen bis hin zur Kommunikationsunfähigkeit reichen und mit Störungen des Gefühlslebens einhergehen.

Im fortgeschrittenen Stadium sind die Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL) so schwer gestört, dass die Patienten dauernde Hilfe bei den Verrichtungen des täglichen Lebens wie persönliche Hygiene, Nahrungsaufnahme und Alltagsverrichtungen benötigen. Des Weiteren können Ausfallssymptome in Form von Bewegungsstörungen oder epileptischen Anfällen hinzutreten.

Da es vielfältige Demenzformen (Alzheimer Demenz, vaskuläre Demenz infolge Schlaganfällen, sog. frontotemporale Pick-Typ Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz) gibt besteht die Aufgabe der Neurologen in der frühen Diagnose einer Demenz und deren Abgrenzung von behandelbaren Ursachen (Normaldruck-Wasserkopf (-Hydrozepahlus), Vitaminmangel, Schilddrüsenfunktionsstörungen) und konkurrierenden Erkrankungen (Gehirntumoren- oder Entzündungen).

Das Skript zu einem Vortrag von Prof. Haase (09´2022) mit dem Titel Demenz-Diagnostik und Therapie in
der ambulanten Versorgung finden Sie hier.

Bewegungsstörungen

Bewegungsstörungen zeichnen sich durch unwillkürliche, nicht unterdrückbare Bewegungen verschiedener Muskeln im Körper aus. Dies kann zu sehr bizarren Bewegungen führen, die den Betroffenen stören und ihn in der Alltagsbewältigung sehr einschränken können. Typisch sind häufiges Blinzeln der Augen (Blepharospasmus), Muskelbewegungen im Gesicht mit Beteiligung der Zunge (Meige-Syndrom) oder eine komplexe Verdrehung des Halses und Kopfes (Torticollis). Manchmal können diese Bewegungen durch leichte Berührung unterbrochen werden, was für Bewegungsstörungen sehr typisch ist.

Die Therapie der Wahl bei Bewegungsstörungen dieser Art ist die Behandlung mit Botulinumtoxin.

Auch Zittern (Tremor) ist eine Bewegungsstörung. Zittern tritt häufig beim Morbus Parkinson auf und handelt sich um einen Tremor in Ruhe.

Wenn das Zittern bei Haltebewegungen sowie mit Kopfwackeln auftritt, sprechen wir von einem Haltetremor. Die häufigste Form ist der sogenannte essentielle Tremor, der familiär gehäuft auftritt und mit Medikamenten gut zu behandeln ist.

Darüber hinaus gibt es noch die Form Intentions- und Aktionstremor. Auch eine Erkrankung des Kleinhirns kann einen Tremor zur Folge haben.

Wenn ein Tremor auftritt sollten internistische Erkrankungen (Schilddrüsenerkrankungen, Leberabbau) und Medikamentennebenwirkungen als Ursache ausgeschlossen werden.

Morbus Parkinson

Beim M. Parkinson handelt es sich um eine in der Regel im höheren Lebensalter auftretende Gehirnabbauerkrankung, die im Wesentlichen zur Einschränkung von Bewegungsabläufen führt.
Ein Dopmaninmangel im Gehirn ist für die Krankheit verantwortlich. Ebenso wichtig sind die transportierenden Eiweiße, sowie die durch das Dopamin aktivierten Zellstrukturen (Dopaminrezeptoren), die die stimulierende Wirkung auf die Bewegungsabläufe und die strukturierenden und initiierenden Denkprozesse bis hin zur Ausführung hormonell steuern.

Typische Einschränkungen, die häufig auch erst ein Körperteil oder eine Gliedmaße betreffen, sind ein Zittern in Ruhe (Tremor), eine Steifigkeit in den Bewegungsabläufen (Rigor) sowie eine allgemein verminderte Elastizität des gesamten Körpers (Akinese). Ergänzend dazu besteht eine Stand- und Gangunsicherheit.
Häufig, zum Teil auch unbemerkt, treten am Anfang Riechstörungen auf, ebenso wie Verstopfung. Der weitere Verlauf geht mit verlangsamtem Denken, einem maskenartigen Gesichtsausdruck, ein zunehmend kleiner werdendes Schriftbild und eine monotone Sprechweise, zum Teil mit vermehrtem Speichelfluss einher.
Im weiteren Verlauf des Abbaus des Gehirns kann es auch zu einer dementiellen Entwicklung und zu Depressionen kommen. Ebenso kommen Schlafstörungen und zum Teil auch Schmerzen infolge der Bewegungseinschränkungen dazu. Aufgrund der verminderten Bewegungsfähigkeit kann es schwierig werden, Schwellen zu überwinden und ein plötzliches Einfrieren der Körperbewegungsabläufe erfolgen (Freezing- s.u. über rechte Maustaste getrennt hochladen), so dass es auch vermehrt zu Stürzen kommen kann.

Freezing_Bewegungshilfen (Compensation Strategies for Gait Impairments in Parkinson Disease: A Review. JAMA Neurol. übernommen aus doi:10.1001/jamaneurol.2019.0033)

Bereits aufgrund der Schilderung des Patienten und der gezielten Nachfrage (Anamneseerhebung) sowie einer gründlichen neurologischen Untersuchung können die wesentlichen Aspekte der oben genannten Störungen bereits frühzeitig erfasst werden.

Weitere Informationen liefern Schnittbildgebungstechniken des Gehirns sowie pharmakologische Tests (L-Dopa-Test). Gegebenenfalls müssen weitere Untersuchungen wie PET und Szintigrafie ebenso wie genetische Untersuchungen ergänzt werden.

Bei der Parkinson-Krankheit handelt es sich um eine fortschreitende Hirnabbauerkrankung (neurodegenerative Erkrankung), für die es aktuell keine Heilung gibt.
Durch die Therapie mit L-Dopa oder Hinzugabe von Medikamenten, die in dieses Neurotransmittersystem eingreifen, können die Krankheitssymptome gelindert werden.
Auch Therapiemaßnahmen wie Ergotherapie, Physiotherapie und  Logopädie tragen zur Verbesserung der Symptome bei.
Neben diesen medikamentösen und therapeutischen Möglichkeiten sind zum Teil auch neurochirurgische Verfahren wie Tiefenhirnstimulation zur Verbesserung möglich.

Epilepsie-Anfallserkrankungen

Die normale elektrische Aktivität des Gehirns kann durch viele äußere Einflüsse wie Gifte (Gase, Alkohol, Medikamente) oder Krankheiten des Gehirns- und Nervensystems (Sauerstoffmangel, Entzündungen, Tumoren) aber auch entwicklungsbedingt (Kindheit, höheres Lebensalter, Demenz) gestört werden, was zu Fehlfunktionen mit Ausfällen des Gehirns bis hin zu Krampfanfällen führen kann, die mit dem EEG erfasst und gemessen werden können. Neben dem Ausschalten von Auslösern müssen mögliche Ursachen behandelt werden sowie unter EEG- und Blutspiegelkontrollen gut wirksame und verträgliche Medikamente (Antikonvulsiva/Antiepileptika) frühzeitig eingesetzt werden.

Multiple Sklerose (MS)

Die MS ist die häufigste entzündliche autoimmune Krankheit des zentralen Nervensystems (ZNS). Der Erkrankungsgipfel der Multiplen Sklerose liegt im jüngeren Erwachsenenalter von 25-45 Jahren und tritt bevorzugt bei Frauen auf.

Da alle Abschnitte des ZNS bei MS in unterschiedlicher Ausprägung betroffen sein können, sind sowohl Sehstörungen, die in unserer Praxis mit der VEP-Messung erfasst werden können, als auch sensible Nervenbahnen mit Gefühlsstörungen (SEP) und Lähmungen sowie Gangstörungen möglich.

Für eine Abgrenzung der MS zu anderen Krankheiten sind die Kernspintomographie (MRT) sowie die Nervenwasser-Untersuchung (Liquor)  sinnvoll.

Um die Schäden durch Nervennarben (Wortbedeutung: multiple sklerose) der auch z.T. unbemerkt fortschreitenden Entzündungs-Reaktionen so gering wie möglich zu halten, ist nach einer kurzzeitigen Behandlung eines MS-Schubes ggf. mit Kortison eine frühzeitige und dauerhafte Behandlung (Schubprophylaxe) zur Dämpfung der MS-Entzündungen notwendig.Diese kann mit Injektionen von ß-Interferonen oder Glatiramer-A., regelmäßige Einnahme von Tabletten (Teriflunomid, Dimethylfumarat, Fingolimod, Siponimod, Cladribin, etc.), subkutanen Injektionen (Ofatumumab, Alemtuzumab, etc.) oder regelmäßigen von uns aus Kapazitätsgründen derzeit nicht regelhaft angebotenen Infusionen (Ocrelizumab, Alemtuzumab, etc.) erfolgen.

Schwindel

In unserer neurologischen Praxis stellen sich viele Patienten mit dem Symptom Schwindel vor (s. Webinar Schwindel).

Sehr oft handelt es sich dann allerdings eher um ein Benommenheitsgefühl, ein „Schwarz werden vor Augen“ oder eine Gangunsicherheit. Diese Symptome entwickeln sich schleichend, manchmal ist es zu Stürzen gekommen und die Patienten sind sehr besorgt. Diese Symptome sind jedoch kein Schwindel, der von Störungen des Gleichgewichtsorgan herrührt, sondern hat andere Ursachen.

Unter Schwindel verstehen wir ein Auftreten von Dreh- oder Schwankschwindel, mit und ohne Übelkeit oder Erbrechen. Manchmal kommt es zu störenden Augenzuckungen (Nystagmus). Der Schwindel kann in Ruhe auftreten, bei bestimmten Bewegungen oder von der Lage des Patienten abhängig sein. Den verschiedenen Schwindelformen liegen unterschiedliche Krankheiten zugrunde, die häufig harmlos und nur selten Ausdruck einer schwerwiegenden Erkrankung sind.

In der neurologischen Untersuchung wird der Patient daher in verschiedene Körperpositionen gelagert, die Augen werden in Ruhe und bei Bewegung und mit einer sogenannten Frenzelbrille untersucht. Außerdem werden verschiedene Gang- und Standproben gemacht und das Gehör überprüft.

Manchmal sind weitergehende Untersuchungen beim HNO-Arzt oder bildgebende Verfahren (MRT, Kernspintomographie) für die Diagnose notwendig.

Rückenschmerzen

Viele Menschen haben in ihrem Leben schon einmal Rückenschmerzen gehabt. Häufig durch Muskelverspannungen ("Hexenschuss"),im Verlauf aufgrund von Abnutzungserscheinungen (Degeneration) der Wirbelsäulenstrukturen.

Plötzlich auftretende, heftige Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in einen Arme oder ein Bein können Hinweis auf einen Bandscheibenvorfall sein. Ein Bandscheibenvorfall führt zu einer Einengung der entsprechenden Nervenwurzel. Hierbei kann es neben Schmerzen auch zu einem Taubheitsgefühl in Versorgungsgebiet der gereizten Nervenwurzel kommen. Sehr selten kann der Nerv so stark gereizt sein, dass es zu Lähmungen kommt wie z.B. einer Fußheberlähmung. Eine solche Lähmung sollte ernst genommen werden und bald, bevorzugt durch unser Team untersucht werden, um dann gemeinsam mit dem Patienten zu entscheiden, ob es nötig, ist den Bandscheibenvorfall operativ zu behandeln. Das gleiche gilt für Einengungen des Spinalkanals SKS-Spinalkanalstenose), die manchmal nur operativ zu behandeln sind.

Als von der KVWL akkredierte Zweitgutachter vor Wirbelsäulen-Operationen gemäß §27b SGB-V, bieten wir Patienten aber auch Behandlern die Möglichkeit, geplante Eingriffe objektiv von uns hinsichtlich ihrer Sinnhaftigkeit und potentiellen Nutzen/Risiken prüfen zu lassen und die Patienten zu beraten.

Nicht selten haben Patienten nach ungewöhnlichen Bewegungen plötzlich einen einschießenden Schmerz im Rücken, der die Beweglichkeit sofort schmerzhaft einschränkt. Dieser Schmerz ist ohne neurologische Ausfälle. Zumeist handelt es sich um muskuläre Verspannungen und Blockaden der kleinen Wirbelgelenke, auch „Hexenschuss“ genannt. Ausreichende Akutschmerztherapie, Physiotherapie und balneophysikalische Maßnahmen können hier  schnelle Besserung bringen.

Wenn Patienten chronische Abnutzungserscheinungen, zum Teil auch mit einem chronifizierten Schmerzsyndrom haben, helfen Akutschmerzmittel und Operationen in der Regel nicht mehr. Diese Patienten können bei uns schnell Zugang zu einer Schmerztherapie bekommen, da wir auf die Behandlung chronischer Schmerzen spezialisiert sind, was ggf. durch eine multimodale Schmerztherapie ergänzt werden kann.

Nervenerkrankungen-Muskelerkrankungen

Die Nervenbahnen sind die wichtigsten und einzigen Verbindungen von unseren äußeren Sinnesorganen zu Gehirn und Rückenmark sowie von und zu den Muskeln des Körpers. Ähnlich wie elektrische Stromkabel bestehen sie aus Fasern, die von einer Isolationsschicht umhüllt sind. Jeder spürbare Reiz, egal ob Gefühl, Vibration, Temperatur, Schmerz, Lageempfinden aber auch nicht wahrnehm- und steuerbare Organfunktionen wie Schwitzen, Dehnung oder Verletzungen von Muskelfasern, Gefäßen, Darmwänden werden durch Nerven mit unterschiedlicher Schnelligkeit geleitet. Die Informationen werden im zentralen Nervensystem verarbeitet und die Reaktionen auf ähnliche Weise bewußt oder unbewußt (autonom, reflektorisch)  durch Nerven zu den Zielorganen und Muskelgruppen geführt.

Hierdurch erklärt sich die Vielzahl von Störungen, die durch Nerven- und Muskelabbau (altersbedingt, ererbt/genetisch z.B. SMA oder Amyloidose-hATTR), Entzündungen (Viren, Borrelien, autoimmun-z.B. GBS oder CIDP), Durchblutungsstörungen (Diabetes, Gefäßverschlüsse), Nährstoffmangel (Vitamine B1, B2, B5, B6, B12, Folsäure etc.), Gifte (Alkohol, Schwermetalle, Chemotherapeutika, u.a.m.), Druck (z.B. Bandscheibenvorfall, KTS) oder Nerventumoren begründet sind. Ein Teil dieser Veränderungen kann mit der Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG), der elektrischen Muskelmessung (EMG) und den evozierten Potentialen (SEP, AEP, VEP) gemessen und objektiviert werden. In einigen Bereichen können die Veränderung durch Ultraschall im Bild dargestellt werden (Neurosonographie). 

Sprechstunde

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